„Die Altersarmut, die auf die Deutschen zukommt, ist unvorstellbar. Schuld sind Politiker, die sich nicht trauen, dem Volk die ungeschminkte Wahrheit zu sagen. Schuld sind aber auch viele Finanzberater, die aus Unvermögen oder aus „Angst vor großen Zahlen“ ihren Kunden die Rentenlücken nicht aufzeigen wollen oder nicht können.“ Prof. Dr. Hans Ott, Abt. Versicherung, Berufsakademie Heidenheim dvb-pressespiegel v. 26.05.2008
2012 hat die damalige Bundesarbeitsministerien von der Leyen erstmalig die Gesetzeslage bestätigt: "Gesetzliche Rente ab dem Jahr 2030 auf Sozialhilfeneveau!"
Quelle: FOCUS Online, 03.09.2012
Trotz dieser unumstößlichen Tatsache sparen Millionen Bürgerinnen und Bürger weiterhin mit sogenannten sicheren Geldanlagen, wie Festgeld, Sparbuch, Lebensversicherung, Riester & Co. Was den meisten Menschen nicht klar ist, mit Renditen von ca. 0% bis 0,5% ist es völlig unmöglich eine zusätzliche Altersversorgung zu erzielen, die vor Altersarmut bewahrt. Nach Abzug von Inflation und Steuern bekommen Sparer aus solchen Verträgen sogar weniger zurück als sie eingezahlt haben.
„Die Altersarmut, die auf die Deutschen zukommt, ist unvorstellbar. Schuld sind Politiker, die sich nicht trauen,
dem Volk die ungeschminkte Wahrheit zu sagen. Schuld
sind aber auch viele Finanzberater, die aus „ Angst vor
großen Zahlen“ ihren Kunden die Rentenlücken nicht
aufzeigen wollen oder aus Unvermögen nicht können.“
[Prof. Dr. Hans Ott, Berufsakademie Heidenheim, Abt. Versicherungen, dvb-pressespiegel v. 26.05.2008]
Seit 1972 sind siebzehn Rentenreformen durchgeführte worden, jede einzelne mit dem Ziel, das nicht mehr finanzierbare Rentenniveau zu senken.
Die Zahlen zur Entwicklung der Demographie liegen auf dem Tisch und sind seit vielen Jahren bekannt. Ab spätestens 2030 erhalten Durchschnittsverdiener eine gesetzliche Rente auf Sozialhilfeniveau.
Wer NCHT oder FALSCH spart landet in der Grundsicherung (Sozialhilfe).
Unsere Empfehlung - lassen Sie es nicht darauf ankommen!
Hinweis: Mit allen Formen von konventionellen, provisionsbasierten Lebensversicherungen und sogenannten "Sicheren Geldanlagen" ist es völlig unmöglich, eine ausreichende ergänzende Altersversorgung aufzubauen. Diese Sparformen vernichten den Wert der Ersparnisse.
Sie möchten wissen, welchen Wert Ihre gesetzliche Rente nach Abzug von Steuern, Kranken- und Pflegeversicherung und Inflation haben wird? Nutzen Sie das nachfolgende Berechnungstool.
Bei Fragen nehmen Sie bitte Kontakt auf.
Ulrich Schild von Spannenberg
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