Die bittere Wahrheit: Viele Sparer zahlen seit Jahren drauf – ohne es zu merken.
Kaum jemand hat sich je die Mühe gemacht, genau hinzuschauen: Was kosten meine Lebensversicherung wirklich? Wie viel Gebühren fressen meine Fonds oder mein Banksparplan auf?
Diese Nachlässigkeit ist kein kleines Versehen – sie kostet bares Geld. Manche zahlen Zehntausende Euro zu viel – still, leise und über Jahre hinweg.
Wer die Augen vor diesen Kosten verschließt, zahlt am Ende den Preis. Die folgenden Fakten zeigen eindrücklich, wie teuer das vermeintlich „Sichere“ wirklich ist.
Kennen Sie das auch?
Sie sitzen bei Ihrer Bank oder bei einem Versicherungsberater. Das Gespräch wirkt kompetent, freundlich, vertrauensvoll. Sie fragen nach der Rendite eines Sparvertrags oder einer Lebensversicherung –
und bekommen prompt eine beeindruckende Zahl präsentiert. Vielleicht zeigt man Ihnen ein Hochglanz-Prospekt oder ein angeblich „erfolgreiches“ Fondsbeispiel. Die Grafik sieht gut aus, das Bauchgefühl
passt – also unterschreiben Sie.
Doch was Sie nicht sehen: In diesem Moment tappen Sie in eine der teuersten Fallen der deutschen Finanzwelt. Und Sie sind damit nicht allein – Millionen Sparer sind längst hineingetappt.
Für eine Rürup-Rente mit Berufsunfähigkeitsversicherung fließen bis zu 20.000 Euro an Provisionen – aus Ihrem Geld. Davon steht natürlich nichts auf Seite 1 des Vertrags.
Die Renditen, die Ihnen in Bank- oder Versicherungsgesprächen genannt werden, sind fast immer sogenannte Brutto-Renditen. Klingt gut – ist aber irreführend. Denn davon müssen Sie erst einmal abziehen:
Abschluss- und Vertriebskosten
Verwaltungsgebühren
Fondskosten
Risikoanteile
laufende Serviceentgelte
und nicht zuletzt: die Inflation
Übrig bleibt die Netto-Rendite – und die ist oft enttäuschend. In vielen Fällen reicht sie nicht einmal aus, um die Kaufkraft Ihres Geldes zu erhalten.
Was am Ende für Sie bleibt, ist oft ein Bruchteil dessen, was man Ihnen anfangs versprochen hat. Der Löwenanteil Ihrer Erträge verschwindet in den Bilanzen von Banken, Versicherungen und Vertriebspartnern.
Sie tragen das Risiko – andere machen den Gewinn.
Bevor Sie blind unterschreiben, sollten Sie sich eine einfache Frage stellen:
„Wie viel bleibt nach allen Kosten wirklich für mich übrig?“
Die ehrliche Antwort fällt oft ernüchternd aus. Doch genau sie entscheidet, ob Sie später mit einem Lächeln oder mit Enttäuschung auf Ihre Finanzentscheidung zurückblicken.
Nachfolgend ein reiner Kostenvergleich mit echten Produkten und Kosten. Hierbei wurden jeweils dieselben Renditen unterstellt und lediglich die unterschiedlichen Kosten aus den Verkaufsunterlagen entnommen. Folgende Produkte werden verglichen:
1. Konventioneller Fonds-Banksparplan mit
2. konventioneller Fonds-Police eines großen Deutschen Versicherers (Provisionsprodukt) mit
3. einer provisionsfreien Netto-Police (Honorarprodukt)
Hätten Sie das für möglich gehalten?
Sie zahlen über Jahre hinweg treu Ihre Beiträge in eine Lebensversicherung ein – insgesamt 80.600 Euro. In dem Glauben, fürs Alter vorzusorgen, Vermögen aufzubauen, finanziell sicher zu sein.
Doch was am Ende wirklich für Sie herausspringt, ist ein Schock: Über 60.000 Euro – genau 60.315,50 Euro – verschwinden in Gebühren, Kosten und Provisionen.
Das sind mehr als 74 % Ihrer gesamten Einzahlungen.
Dieser gigantische Betrag taucht bei der Auszahlung natürlich nicht mehr auf. Er landet nicht auf Ihrem Konto – sondern in der Bilanz der Versicherung.
Was viele nicht wissen:
Solche Kosten sind kein Einzelfall, sondern bittere Realität bei vielen klassischen Lebensversicherungen. Und das Schlimmste: Sie merken es oft erst nach Jahrzehnten – wenn es
zu spät ist.
Die Kosten entscheiden zum großen Teil über Erfolg oder Mißerfolg einer Geldanlage.
Gerade Studierende und junge Akademiker werden zur leichten Beute von Finzakteuren, wie die HOCHSCHULINITIATIVE DEUTSCHLAND.DE zeigt.
Ulrich Schild von Spannenberg
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