Viele Sparer und Anleger glauben, alles richtig zu machen – schließlich sehen die Wertentwicklungen ihrer Fonds oder Lebensversicherungen auf dem Papier oft gut aus.
Doch was ihnen gezeigt wird, sind fast immer nur die Brutto-Renditen.
Was davon tatsächlich bei ihnen ankommt? Das erleben viele erst, wenn wir den Blick auf das richten, was kaum jemand offen anspricht: die Kosten.
Und dann ist die Überraschung groß.
„Das haben wir nicht gewusst!“ – ein Satz, den wir immer wieder hören.
Ob Lebensversicherung, Riester-Vertrag, Rentenversicherung oder klassischer Banksparplan – viele dieser Produkte sind vollgestopft mit versteckten Gebühren, Abschlusskosten, Verwaltungshonoraren und laufenden Spesen.
Diese Kosten sind oft so geschickt im Kleingedruckten versteckt, dass selbst gut informierte Laien sie kaum erkennen – geschweige denn bewerten können.
Das Ergebnis:
Von der schönen Brutto-Rendite bleibt netto kaum etwas übrig.
Gerade im aktuellen Umfeld historisch niedriger Zinsen wiegen Kosten umso schwerer.
Denn jeder Prozentpunkt an Gebühren frisst direkt Ihre Rendite.
Wer die Kosten nicht kennt – oder ignoriert – sabotiert den eigenen Vermögensaufbau.
„Was Ihnen bei der Geldanlage letztlich in der Tasche bleibt, ist wesentlich von den Kosten abhängig.“
— Prof. Dr. Erwin W. Herl
Mit jedem Euro, den Sie an unnötigen Gebühren sparen, verbessern Sie Ihre Rendite aktiv und nachhaltig.
Kosten sind kein Nebenthema – sie sind der Schlüssel zum Anlageerfolg.
Wer sie kennt, kontrolliert – und gezielt reduziert – verschafft sich einen echten Vorsprung.
Denn Rendite entsteht nicht nur durch Marktchancen.
Sie entsteht auch durch kluge Entscheidungen – und die beginnen mit dem Blick hinter die Kulissen.
Der folgende Chart zeigt, wie hoch die tatsächlichen Gesamtkosten für aktiv gemanagte Fonds tatsächlich sind – zwischen 3,4 % und 6 % pro Jahr.
In Kombination mit den Vermögensverlusten aus dem ersten Chart wird jetzt klar, wie jeder einzelne Kostenpunkt den Anleger Jahr für Jahr bares Geld kostet.
Diese Kosten sind kein kleiner Preis – sie sind eine Belastung, die Ihre Rendite dramatisch schrumpfen lässt und Ihren Vermögensaufbau massiv ausbremst.
Je höher die Kosten, desto kleiner Ihr Vermögen – auch bei guter Marktentwicklung.
Kosten sind kein Nebenschauplatz, sondern der entscheidende Hebel, wenn es um nachhaltigen Vermögensaufbau geht.
Besonders perfide wird es, wenn Fonds im Rahmen fondsgebundener Lebensversicherungen gekauft werden.
Hier schlagen gleich zwei Kostenmonster zu:
Die oft überteuerten Fondsgebühren im Mantel der Versicherung –
PLUS die horrenden Zusatzkosten der Versicherung selbst:
Provisionen, Bonifikationen, Vertriebskosten, Verwaltung, Infrastruktur, Personal, IT – die Liste ist lang und teuer.
Ja, Sie haben richtig gelesen: Gesamtkosten von 25 % und mehr bei klassischen Lebens- und Rentenversicherungen sind keine Seltenheit.
Kein Wunder also, dass nach Abzug von Kosten, Steuern und Inflation viele dieser Produkte am Ende negative Renditen liefern.
… braucht man kein Mathematik-Genie, um zu verstehen, dass Ihr Vermögen massiv schrumpft.
Sie zahlen also doppelt – für das Produkt und für die versteckten Kosten im Produkt.
Wer sein Geld in solchen Kombinationen parkt, zahlt drauf – und das über Jahrzehnte.
Es ist Zeit, die Augen zu öffnen – und nicht länger Opfer dieser undurchsichtigen Kostenstrukturen zu werden.
Mit dieser Häufung an versteckten und oft astronomischen Kosten ist es für den durchschnittlichen Bank- oder Versicherungssparer kaum möglich, positive reale Renditen zu erzielen.
Konventionelle, provisionsgetriebene Lebensversicherungen und aktiv gemanagte Fonds sind deshalb in der Regel ungeeignet, um Vermögen aufzubauen oder die Altersversorgung sicherzustellen.
20.000 Euro Provision – allein für eine Rürup-Rente kombiniert mit einer Berufsunfähigkeitsversicherung, die kaum positive reale Rendite.erwirtschaftet.
Kapitalanlagen und qualifizierte Beratung gibt es nicht zum Nulltarif.
Für die Entwicklung und Verwaltung guter Finanzprodukte braucht es hochqualifizierte Experten aus Wissenschaft und Praxis. Und auch der persönliche Vermögensberater muss Erfahrung, Wissen und Integrität mitbringen. Gutes hat seinen Preis.
Welcher Preis ist angemessen?
Wenn hohe Provisionen, Gebühren und Kosten eine ansonsten gute Bruttorendite im Ergebnis komplett auffressen – dann ist dieser Preis schlicht zu hoch.
Ich nenne Ihnen gern auf Anfrage die Gesamtkosten meiner Beratung.
Sie werden überrascht sein, wie wertvoll und zugleich günstig eine ehrliche, individuelle Beratung gegen ein transparentes Honorar, im Vergleich zu provisionsorientierten Modellen sein kann.
Schon geringe Kosten (unterschiede) führen durch den Zinseszins-Effekt zu enormen Vermögenseinbußen.
Fazit: "Kosten entscheiden zum größten Teil über den Erfolg oder Mißerfolg einer Kapitalanlage."
UvS Capital Management arbeitet völlig ohne Provisionen und versteckte Kosten mit radikalen Buy-and-Hold-Strategien.
Gerne informieren wir Sie über die außergewöhnlich erfolgreichen Möglichkeiten des wissenschaftlichen Investierens. Kontakt
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