Sparen und Vermögensbildung auf Grundlage der Erkenntnisse der modernen Kapitalmarktforschung mit minimalen Kosten - optimierter Rendite - größtmöglicher Sicherheit
 Sparen und Vermögensbildung auf Grundlage der Erkenntnisseder modernen Kapitalmarktforschung mitminimalen Kosten - optimierter Rendite - größtmöglicher Sicherheit        

Infothek

Grundsätzliche Informationen und Überlegungen zu Kapitalanlagen

Wie geht es Ihnen, wenn Sie an Ihre Geldanlagen denken?

Sind Sie zufrieden? Oder beschleicht Sie eher ein ungutes Gefühl?

Viele Menschen machen im Laufe ihres Lebens ganz persönliche Erfahrungen mit Geldanlagen – manche sind erfreulich, andere schmerzen bis heute. Besonders in Zeiten, in denen die Altersvorsorge keine Fehler mehr verzeiht und Vermögenserhalt mit klassischen Methoden kaum noch gelingt, sind finanzielle Fehlentscheidungen oft existenziell.

 

Was ich täglich erlebe

Aus über 35 Jahren Berufserfahrung in der Vermögensberatung kenne ich zahllose Geschichten – kluge, fleißige Menschen, die in ihrer Berufswelt erfolgreich sind, aber bei der Geldanlage immer wieder stolpern:

  • Gutverdiener, die in über zehn verschiedene Lebensversicherungen einzahlen – ohne realistische Aussicht auf Rendite.

  • Hochgebildete Menschen mit Depot-Strukturen, die eher einem Bauchladen aus heißen Tipps und Zufallsfunden ähneln.

  • Unternehmer, die mit Intuition und harter Arbeit große Werte geschaffen haben – und dennoch zusehen müssen, wie ihr Erspartes langsam zerrinnt.

Allen gemeinsam ist ein Gefühl: Sie treten in Sachen Geldanlage auf der Stelle.
Kennen Sie das auch?

                                                                                                                                          Ein ganzes Land spart sich arm

Rund 4,6 Billionen Euro haben die Deutschen in Lebensversicherungen, Sparbücher oder Tagesgeldkonten investiert. Warum eigentlich – obwohl längst klar ist, dass diese Produkte unter dem Strich keine Vermögen mehren, sondern vernichten?

Wenn ich Menschen darauf anspreche, höre ich oft:
„Aktien sind mir zu riskant.“
„Fonds verstehe ich nicht.“
„Ich will nichts falsch machen.“

Doch genau dieser Wunsch, bloß keine Fehler zu machen, ist oft das größte Hindernis, das Richtige zu tun. Und so verzichten deutsche Sparer jedes Jahr auf rund 60 Milliarden Euro an Rendite – einfach nur, weil sie aus Unsicherheit nichts tun.

                                                                                                                                          Was wirklich fehlt: Wissen und Vertrauen

Ich glaube: Niemand will absichtlich schlechte Entscheidungen treffen. Doch viele Menschen scheuen sich davor, sich mit ihrer finanziellen Zukunft auseinanderzusetzen – aus Angst, überfordert zu sein, oder aus Frust über frühere Erfahrungen.

Deshalb setzt UvS Capital Management seit vielen Jahren auf fundierte Aufklärung und wissenschaftlich belegte Strategien. Denn nur wer versteht, wie moderne Vermögensbildung funktioniert, kann kluge und nachhaltige Entscheidungen treffen.

                                                                                                                                      Der Weg in die finanzielle Klarheit

Die gute Nachricht: Ein Neustart ist jederzeit möglich.

Ich wünsche mir, dass meine Kunden Vermögensberatung als einen klaren, transparenten und ehrlichen Prozess erleben – mit einem Ziel: nachhaltige Vermögensbildung.

Was macht meinen Ansatz besonders?

  • Keine Provisionen, keine Interessenskonflikte.
    Ich werde nicht von Produktanbietern bezahlt – das gibt mir die Freiheit, ausschließlich im Interesse meiner Kunden zu handeln.
    (Stellen Sie sich vor, Ihr Anwalt würde vom Gegner bezahlt … Genau!)

  • Keine Spekulation. Keine heiße Luft.
    Ich setze auf eine radikal kostenminimierte, wissenschaftlich fundierte Anlagestrategie – ohne unnötige Risiken, aber mit nachgewiesener Wirkung.

  • Investieren statt spekulieren.
    Ich helfe Menschen, die Kraft der Weltwirtschaft für sich arbeiten zu lassen – ganz ohne Timing, Trends oder teure Tricks.

                                                                                                                                                            „Ich bin überzeugt: Nur ein Berater, der unabhängig von Provisionen arbeitet, kann seinen Kunden wirklich vor schlechten Finanzprodukten schützen – und ihnen die Rendite sichern, die der Markt tatsächlich hergibt.“

                                                                                                                                      Warum Sie dem Markt vertrauen können

Langfristig kommt jede Rendite aus einer einzigen Quelle: dem Markt – also der geballten Intelligenz und Leistungskraft der Weltwirtschaft.

Weltweit agieren Millionen Unternehmen täglich daran, Werte zu schaffen. Und genau davon können auch Sie profitieren:
Durch eine breite, kostengünstige Beteiligung an den globalen Kapitalmärkten.

Wissenschaftliche Studien belegen es seit Jahrzehnten:
Wer breit gestreut investiert – in Aktien und Rentenpapiere weltweit –, kann langfristig mit 8 bis 10 % Rendite jährlich rechnen.

                                                                                                                                                                  Wer sich also am Fortschritt der Welt beteiligt, ist langfristig immer ein Gewinner.  

 

Ihr                                                                                                                                                            Ulrich von Spannenberg
 

 

Das bekannte Unbekannte – Investieren in Zeiten der Unsicherheit

Als Anleger begegnet man immer wieder dem sogenannten „bekannten Unbekannten“ – also Situationen, in denen wir wissen, dass wir etwas nicht wissen. Das Brexit-Referendum in Großbritannien war eine solche Situation: ein Ereignis mit offenem Ausgang, das Unsicherheit und Unruhe auf den Märkten auslöste.

Doch gerade in solchen Momenten ist es wichtig, sich daran zu erinnern:
Man muss nicht alles wissen, um erfolgreich zu investieren.

 

Vertrauen statt Vorhersage

Niemand kann den exakten Ausgang eines Referendums oder die langfristigen Folgen komplexer politischer Entscheidungen sicher prognostizieren. Und das ist auch gar nicht nötig. Unser Investmentansatz beruht nicht auf Spekulation oder kurzfristigen Vorhersagen, sondern auf einem tiefen Vertrauen in die Funktionsweise des Marktes.

Märkte haben die bemerkenswerte Fähigkeit, alle verfügbaren Informationen – auch Unsicherheiten und Erwartungen – effizient zu verarbeiten. Der aktuelle Preis eines Wertpapiers spiegelt stets das kollektive Wissen und die Einschätzung aller Marktteilnehmer wider.

 

Bekannte Vorteile vs. unbekannte Konsequenzen

Im Vorfeld des Brexit-Referendums wurden viele Argumente für einen Verbleib Großbritanniens in der EU angeführt – gestützt auf die bekannten Vorteile einer EU-Mitgliedschaft.
Die Gegenposition hingegen – der Austritt – war mit vielen offenen Fragen verbunden. Welche wirtschaftlichen, politischen und sozialen Folgen würde ein „Leave“ mit sich bringen? Es war unmöglich, all diese Unbekannten vorab zu durchdringen.

Doch genau darin liegt die Lektion für Anleger:
Unsicherheit ist kein Grund zur Panik – sie ist ein ständiger Begleiter an den Kapitalmärkten.

 

Märkte bestehen auch in stürmischen Zeiten

Ob Wahlen, Wirtschaftskrisen, Pandemien oder geopolitische Konflikte – wir haben in der Vergangenheit viele Krisen erlebt. Und doch hat der Markt immer wieder gezeigt, dass er funktioniert: Er bewertet Unternehmen und Wertpapiere neu, passt Erwartungen an und bewegt sich weiter.

Zwar sind solche Phasen häufig mit hoher Volatilität und kurzfristigen Schwankungen verbunden. Doch der Blick auf die langfristige Entwicklung zeigt:
Aktien haben historisch gesehen eine positive reale Rendite geliefert – trotz aller Unsicherheiten.

 

Der Kompass in unruhigem Fahrwasser: Diversifikation und Disziplin

Unser globaler Investmentansatz baut auf dieser Überzeugung auf. Wir vertrauen darauf, dass die Märkte relevante Informationen schnell und effizient einpreisen. Deshalb versuchen wir nicht, den Markt zu „schlagen“ – wir strukturieren breit diversifizierte Portfolios, die nicht auf das Gelingen einzelner Prognosen angewiesen sind.

Langfristiger Erfolg basiert nicht auf Vorhersehen – sondern auf Vertrauen, Disziplin und einer klaren Strategie.

Diese Grafik veranschaulicht die langfristig positive Wertentwicklung der Finanzmärkte weltweit seit 1970 – während Kriegs- und Krisenzeiten sowie Finanzkrisen.

 

Quelle: MSCI Daten Mit diesen Schlagzeilen können die Marktrenditen nicht erklärt werden. Vielmehr dienen sie als Erinnerung daran, dass Anleger Tagesereignisse aus einer langfristigen Perspektive betrachten und es vermeiden sollten, Anlageentscheidungen lediglich auf der Grundlage von Nachrichten zu treffen. Man kann nicht direkt in Indizes investieren. Ihre Performance enthält daher nicht die mit einem tatsächlichen Portfoliomanagement verbundenen Kosten. Die Wertentwicklung in der Vergangenheit stellt keine Garantie für zukünftige Entwicklungen dar.

Jahresrückblick 2016

Quelle: MSCI Daten © MSCI 2017, alle Rechte vorbehalten. Renditen in Euro angegeben. Die Wertentwicklung in der Vergangenheit stellt keine Garantie für zukünftige Entwicklungen dar. Man kann nicht direkt in Indizes investieren. Ihre Wertentwicklung enthält daher nicht die mit der Verwaltung eines tatsächlichen Portfolios verbundenen Kosten.

 

Das Jahr 2016 war geprägt durch eine Anzahl an neuen Höchstständen auf den Finanzmärkten neue Höchststände und die meisten entwickelten und Schwellenmärkten lieferten positive Aktienrenditen.

 

Doch das Jahr begann mit Sorgen über den chinesischen Aktienmarkt und die Wirtschaft des Landes, sinkenden Ölpreisen, Besorgnis über die Auswirkungen des starken Yen auf die japanische Wirtschaft sowie Unsicherheit über die Folgen des britischen EU-Referendums. In den ersten Wochen des Jahres brachen Aktienmärkte weltweit deutlich ein. Trotz dieses holprigen Jahresstarts schlossen viele Märkte das Jahr knapp unter ihrem (oder mit einem neuen) Höchststand.

 

Viele Anleger hatten wohl kaum damit gerechnet, dass die globalen Aktien- und Anleihenmärkte in einem derart turbulenten Jahr positive Renditen liefern würden. Dieser Umschwung zeigt, wie wichtig eine breite Diversifikation über Anlageklassen und regionale Märkte hinweg ist, und hebt gleichzeitig die Bedeutung eines disziplinierten Investmentansatzes trotz hoher Unsicherheit hervor.

 

Bedenken Sie, dass die globalen Märkte unglaubliche Datenverarbeitungsmaschinen sind, und Nachrichten und Prognosen unmittelbar in Marktpreise einbeziehen. Anleger sind daher gut beraten, ihre Vermögensallokation entsprechend ihren individuellen Bedürfnissen, Risikopräferenzen und Zielen zu gestalten, und mit dieser Allokation langfristig auf Kurs zu bleiben. Dies kann ihnen dabei helfen, Unsicherheiten jeglicher Art zu überstehen. Das folgende Zitat von Eugene Fama bringt diese Ansicht auf den Punkt: „Die vergangenen drei bis fünf Jahre liefern keine Informationen. Das ist nichts als heiße Luft. Eine Investmentstrategie muss sich vielmehr auf die langfristige [Rendite-] Entwicklung stützen und Anleger müssen anschließend an ihrer Strategie festhalten." - Eugene Fama (Wirtschaftsnobelpreisträger)

 

Die Renditen in einzelnen Ländern fielen im vergangenen Jahr sehr unterschiedlich aus. Beispielsweise verzeichnete Kanada unter den entwickelten Märkten die beste Wertentwicklung (+28,3%), Israel hingegen die schlechteste (-22,6%). Unter Schwellenmärkten entwickelte sich Brasilien am besten (+71,2%) und Griechenland am schlechtesten (-9,5%)[1].

 

Brasilien stellt ein bemerkenswertes Beispiel dafür dar, wie schwierig es ist, Marktrenditen vorherzusagen und den richtigen Zeitpunkt für Transaktionen zu bestimmen. Das Land steckt derzeit in politischen und auch wirtschaftlichen Schwierigkeiten (Prognosen der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) zufolge sollte die Inlandsproduktion im Jahr 2016 um 3,4% zurückgehen). Dennoch belief sich die Aktienmarktrendite im vergangenen Jahr auf 38,9% (in Lokalwährung). Marktpreise enthalten und spiegeln eine Fülle von Informationen wider, einschließlich Zukunftsprognosen. Um Fehlbepreisungen zu erkennen und die Marktentwicklung zu übertreffen, müssen Anleger gegen dieses kollektive Wissen des Marktes antreten. Die akademische Forschung zeigt, dass es sehr schwierig ist, mit diesem Investmentansatz zuverlässig und langfristig erfolgreich zu sein.

Die weltweiten Aktienmärkte verzeichneten seit der Finanzkrise 2008/2009 beträchtliche Renditen. In den vergangenen Jahren wurde oftmals darüber spekuliert, was diesem nahezu ununterbrochenen Anstieg der weltweiten Aktienmärkte ein Ende setzen könnte. Im Jahr 2016 gab es einige Ereignisse, die für potenzielle Katalysatoren eines Rückgangs der Finanzmärkte gehalten wurden. Dennoch lieferte ein global diversifiziertes, nach Marktkapitalisierung gewichtetes Portfolio im Jahr 2016 positive Renditen.

 

Die obige Abbildung setzt die Rendite des Jahres 2016 in einen langfristigen Kontext und veranschaulicht dadurch, dass Anleger auf lange Sicht gesehen positive Renditen genossen haben - trotz der Wirtschaftskrise in den Siebzigerjahren, des Schwarzen Montags, trotz Kriegen, Währungskrisen, Spekulationsblasen und weltweiter Börseneinbrüche. Im Jahr 2016 kamen zu dieser Aufzählung noch das EU-Referendum Großbritanniens sowie das Ergebnis der US-Präsidentschaftswahl hinzu. Die Vergangenheit zeigt, dass Anleger einen breit diversifizierten und disziplinierten Investmentansatz verfolgen sollten, der auf einem langfristigen Finanzplan basiert und ihre individuellen Bedürfnissen, Risikopräferenzen und Zielen widerspiegelt.

 

„Wenn die Renditen über drei oder fünf Jahre einen dazu bringen, seine Meinung [über eine Anlage] zu ändern, hätte man gar nicht erst einsteigen sollen."  - Eugene Fama

 

Theoretische Modelle und ihre Anwendung in der Praxis

 

In allen Bereichen des Lebens treffen wir täglich eine Menge an Entscheidungen, ohne über diese groß nachzudenken. Dazu nutzen wir unterschiedliche Modelle, die jedoch nur annährend der Wirklichkeit entsprechen. Wenn Sie sich beispielsweise den Wetterbericht ansehen, bevor Sie aus dem Haus gehen, verlassen Sie sich auf unzählige unvollkommene Annahmen, die in einem meteorologischen Vorhersagemodell getroffen wurden. Dieses und andere Modelle können bis zu einem gewissen Grad nützlich sein. Allerdings weiß jedoch jeder, der schon einmal von einem unerwarteten Regenschauer überrascht wurde, dass Modelle auch ihre Grenzen haben.

 

Professionelle Investoren nutzen Modelle, um anhand der gewonnenen Erkenntnisse fundierte Anlageentscheidungen treffen zu können. Ähnlich zum Wetter lassen sich die Finanzmärkte durch ein Modell, welches nur eine annähernde Abbildung der Wirklichkeit ist, jedoch nicht vollständig erklären.

 

Die Finanzmarktforschung beschäftigt sich sehr stark damit, Finanzmarktmodelle zu erforschen und verbessern. Oftmals dreht sich die Diskussion dabei um die Frage, welches Modell „besser“ ist. Dies wird jedoch wohl kaum zu einem Ergebnis führen: Die Brauchbarkeit eines theoretischen Modells lässt sich nur dann beurteilen, wenn auch den Nutzer des Modells sowie die Anwendung des Modells berücksichtigt werden.

 

Nehmen wir ein anderes Beispiel: Ein einfaches Modell unserer Erde stellt diese als perfekte Kugel dar. Dieses Modell mag für Lehrer sinnvoll sein, um Schülern das Sonnensystem näher zu erklären, oder auch für die Hersteller von Globen. Ein Forscher, der jedoch anhand dieses Modells die Welt umsegeln will, wäre wahrscheinlich überrascht, wenn er plötzlich vor einer Bergkette stünde, die auf der einfachen Kugel nicht abgebildet ist.

 

Ähnlich dazu sollten Anleger Modelle beurteilen und sowohl den Nutzer als auch die Anwendung eines Modells sorgfältig betrachten. An den öffentlichen Finanzmärkten entspricht die Effizienzmarkthypothese einem Modell, dem zufolge Wertpapierpreise alle verfügbaren Informationen widerspiegeln. Dieses Modell zeigt Anlegern, dass sie sich auf Preise verlassen können und es sich nicht lohnt, diese vorhersagen zu wollen, da Wertpapierpreise von Millionen Anlegern weltweit in Echtzeit festgelegt werden. Diese Erkenntnis wird auch durch zahlreiche Studien zur Leistung traditioneller aktiver Investmentmanager bestätigt.[1] Gleichzeitig bedeutet es jedoch nicht, dass dieses Modell Anleger vor Fehlern schützt. Vielmehr müssen Anleger nach wie vor besonderes Augenmerk auf die Umsetzung des Modells in die Praxis legen.

 

In diesem Sinn sollten Privatanleger bei der Beurteilung unterschiedlicher Investmentansätze ermitteln, inwieweit der jeweilige Investmentmanager in der Lage ist, die aus Modellen abgeleiteten Ideen effektiv zu testen und entsprechend anzuwenden. Managern, die klar und deutlich erklären können, wie sie Forschungsergebnisse auslegen und nutzen, kann in der Regel mehr Vertrauen entgegengebracht werden als jenen, die weniger transparent arbeiten.

 

Wenn Anleger sich für einen Investmentmanager entscheiden, der wissenschaftliche Ergebnisse der Finanzmarktforschung transparent und effektiv in die Praxis umsetzt, können sie ihre Chancen auf eine positive Investmenterfahrung deutlich erhöhen.


- Beratung nach Vereinbarung         - Kostenloses Erstgespräch

 

Ansprechpartner:

Ulrich von Spannenberg            Honorarberater & Finanzcoach

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